Wie lange ist es schon her, als ich zuletzt Ein Fest für Odin auffahren durfte? Jedenfalls so lange, dass ich schon gut die Hälfte der Regeln aus meinem Kopf verdrängt hatte. So hat es sich doch angeboten, dass Alex und Moe das Spiel noch nicht kannten und ich die Gelegenheit hatte, es
mit ihnen aufs Neue zu entdecken.
Die Grabkammer des Pharao ist unser drittes Spiel aus der EXIT-Reihe und da wir bereits von zwei andere Exemplaren aus der Familie sehr angetan waren, freuten wir uns schon richtig auf diese Abenteuer (Keine Spoiler!).
Continue reading “EXIT: Die Grabkammer des Pharao”Es hat zwar wieder ein Weilchen gedauert, aber nun sind die Figuren unserer aktuellen Gloomhaven-Gruppe komplett bemalt und ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Was meint ihr?
Continue reading “Endlich fertig: Die Minis unserer Gloomhaven-Gruppe”Endlich kam es mal wieder auf den Tisch. Das Orakel von Delphi war eine willkommene Abwechselung zu unseren sonst sehr oft ausufernden Strategiespielen und war der perfekte Aufwärmer für den Sonntag.
Nun ging auch die vierte Kampagne von Arkham Horror für mich und meinen Bruder zu ende…
Gleich vorweg, ich werde hier keinen Inhalt der einzelnen Szenarien preisgeben. Wer aber überhaupt keine Information zu irgendwas lesen will, der schließe die Augen und halte die Ohren zu, denn über etwas werde ich berichten.
Continue reading “Arkham Horror LCG: Das Ende der “Das vergessene Zeitalter”-Kampagne”Mit der Neuauflage von Runewars wurde nicht nur die Spielebox kleiner, sondern auch das Material schlanker, damit auch alles schön in die neue Schachtel passt. Dabei hat FFG aus den ursprünglich 2mm dicken Völkertableaus einfach dünne Pappe gemacht, was eigentlich nicht nur unnötig gewesen ist, sondern auch ein großes Qualitätsproblem darstellt. So musste ich nun selbst Hand anlegen, um das Spiel zu retten.
Continue reading “Reparaturarbeiten im Runenuniversum”Es wurde zum “Spiel des Jahres 2016” gewählt und seitdem gewann Codenames immer mehr an Bekanntheit innerhalb der Spieleszene. Dies führte dazu, dass sich schon recht schnell unzählige Varianten des mittlerweile beliebten Ratespiels dazugesellten. Eine davon heißt Codenames Duett, welche ich gestern zum ersten Mal mit meiner Bekannten Charlotte ausprobieren konnte.
Continue reading “Codenames im Duett”Leider wird das Spiel nicht so oft bei uns ausgepackt, aber wenn es dann mal angeht, dann spielen wir gleich mit voller Besetzung und nehmen uns sieben Stunden(!) Zeit.
Continue reading “Samstag ist Runentag”Ich versuche mich ja einmal die Woche mit meinem lieben Kollegen Alex in Hannover zu einer kleinen Spielsession zu treffen. Dieses Mal kamen wir zu dritt mit dem Moe zusammen, der uns mit seinem mitgebrachten Spiel in die Welt von D&D entführte.
Im Spiel Tyrants of the Underdark sind wir das Oberhaupt eines Andelshaus im Reich der Dunkelelfen und versuchen die Herrschaft des Unterreiches an uns zu reißen. Dies tun wir, indem wir durch das Einsetzen unserer Anhänger die Kontrolle über die verschieden großen Orte zu übernehmen, neue Karten in unser Deck aufzunehmen und diese für Punkte wieder aus dem Deck zu werfen oder durch das “Meucheln” gegnerischer Anhänger. Dabei vereinigt das Spiel klassische Elemente des Deckbaus (Deckbuilding) und der Gebietskontrolle (Area Control), was meines Erachtens hervorragend funktioniert.
Mein persönliches Leckerli war aber der Absacker danach, denn mit Boss Monster spielen wir einen typischen Endgegner eines klassischen 2D-Jump&Run Spiels mit Grafiken im 16-Bit Retrostils und versuchen so schnell wie möglich die benötigte Anzahl von Seelen von Helden zu sammeln, die in unsere Reich eindringen. Dazu bauen wir diverse Monster- und Fallenräume, durch die sich der Held der Schritt für Schritt bewegen muss, bevor er uns erreicht. Das wollen wir natürlich verhindern und hoffen, dass er Eindringling in eines der Räumlichkeiten zuvor das zeitliche segnet.
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