Solovarianten für Brettspiele sind längst keine Seltenheit mehr und für die mittlerweile große Fangemeinde bauen viele Entwickler extra Soloelemente in ihr Spiel ein. Dabei werden in vielen Fällen die Spielvorgänge eher abstrahiert und so unterscheidet sich oft die Spielmechanik einer Solorunde zu der einer Partie mit echten Mitspielern. Nicht so bei Spirit Island.
Continue reading “Ein Solospiel: Spirit Island”In meinem Beitrag zu Imperial Settlers habe ich es bereits angekündigt, dass ich mit euch gerne meine ersten Schritte mit den Völkern im Solospiel teilen möchte. Hier seht ihr also meine Versuche mit vier Fraktionen des Grundspiels. Viel Spaß dabei und vielleicht mögt ihr ja auch eure Erfahrungen gerne mit mir teilen!
Continue reading “Ein Solospiel: Imperial Settlers”Lange erwartet und endlich eingetroffen: Gaia Project oder wie es auch gerne “Terra Mystica in Space” genannt wird. Vom Grundprinzip her ist es auch Terra Mystica, jedoch wurde das Spiel stellenweise etwas aufgebohrt. Besonders das ehemailige Tableau mit den Kulten hat eine große Wandlung erlebt und stellt nun sechs verschiedene Technologiezweige mit deutlich mehr Funktionalität dar. Siegpunkte für das fleißige Voranschreiten auf den Leisten gibt es weiterhin, nur dass man hier für jede Stufe, ab der dritten, jeweils vier Punkte am Spielende bekommt. Statt Priester dafür einzusetzen, kann man dies nun für jeweils vier Wissenspunkte tun, welches ersatzweise in den entprechenden Gebäuden generiert wird. Continue reading “Ein Solospiel: Gaia Project gegen Automa”
Nachdem ich nun die Solovariante von Ein Fest für Odin gespielt habe und ich schon längst vor hatte das Solitärspiel von Race for the Galaxy zu testen, habe ich nun auch endlich den Kampf gegen den gefürchteten “Roboter” aufgenommen und wurde von ihm in Grund und Boden gestampft.
Wer das Spiel selbst noch nicht kennt, der kann sich hier gerne etwas einlesen.
Eigentlich bin ich kein großer Freund davon, mich alleine hinzusetzen und Solovarianten zu spielen, denn ich genieße ein Spiel viel lieber in guter Gesellschaft oder suche die Herausforderung gegen echte Mitstreiter. Doch ich verstehe vollkommen den Reiz an einem Solospiel, in dem man stets danach bestrebt ist, immer besser zu werden und seine bisherige Bestleistung zu übertreffen.
Ich habe mich dennoch mal dazu hinreißen lassen und habe das Spiel Ein Fest für Odin als Solist durchgespielt. Ein mal, um mir die Regeln zu verinnerlichen und ein mal, da ich neugierig gewesen bin, wie gut so eine Variante für einen alleinigen Spieler funktioniert.
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