Nachdem ich nun die Solovariante von Ein Fest für Odin gespielt habe und ich schon längst vor hatte das Solitärspiel von Race for the Galaxy zu testen, habe ich nun auch endlich den Kampf gegen den gefürchteten „Roboter“ aufgenommen und wurde von ihm in Grund und Boden gestampft.
Wer das Spiel selbst noch nicht kennt, der kann sich hier gerne etwas einlesen.
Eigentlich bin ich kein großer Freund davon, mich alleine hinzusetzen und Solovarianten zu spielen, denn ich genieße ein Spiel viel lieber in guter Gesellschaft oder suche die Herausforderung gegen echte Mitstreiter. Doch ich verstehe vollkommen den Reiz an einem Solospiel, in dem man stets danach bestrebt ist, immer besser zu werden und seine bisherige Bestleistung zu übertreffen.
Ich habe mich dennoch mal dazu hinreißen lassen und habe das Spiel Ein Fest für Odin als Solist durchgespielt. Ein mal, um mir die Regeln zu verinnerlichen und ein mal, da ich neugierig gewesen bin, wie gut so eine Variante für einen alleinigen Spieler funktioniert.
Mit meiner guten Freundin Mel habe ich nun zwei neue Klane aus Legend of The Five Rings ausprobiert. Auf meiner Seite fand sich der Drachenklan ein, der sich durch die bevorzugte Verwendung von Ausrüstungen und das Ausgeben von Schicksal auf die noch verbliebenen Ringe auszeichnet. Mel hingegen befehligte den Klan des Phönix, der sehr gerne die Ringe manipuliert und sich das Element des umkämpften Ringes zu Nutze macht.
Die letzten Runden Eclipse waren für mich nicht wirklich zufriedenstellend und so entschloss ich mich nun bei dieser Partie für eine neue Herangehensweise. Dabei entschied ich mich für die Menschen und obwohl sie keine bemerkenswerten Besonderheiten wie manch Alienrasse aufweisen, haben sie doch ihre Vorzüge.
Eines der Strategiespiele, das ziemlich gut mit wenigen Spielern funktioniert, ist Warhammer 40.000: Verbotene Welten, da die Spielfeldgröße hier der Spielerzahl angeglichen wird. So haben mein Bruder Basti, mein Kumpel Stefan und ich mal wieder die kriegerischen Welten aufgebaut. Dies war auch das erste Spiel, in dem ich das Imperium ausprobiert habe.
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Was kann man besseres tun, wenn man nicht zur Messe fährt, als sich mit seinen Freunden zum Spielen zu treffen.
Bei Kashgar – Händler der Seidenstraße besitzt jeder Spieler drei Karawanen, eine Palette von Gewürzen, Gold und Muli. Das Spielende wird eingeleitet, wenn ein Spieler mindestens 25 Punkte erreicht hat. Dann wird die Runde noch zu ende gespielt und es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Diese Punkte errechnen sich aus den Personen in den Karawanen und aus den erfüllten Aufträgen.
Nachdem unser erstes Exit-Spiel uns so sehr gefallen hat, mussten wir gleich mit einem zweiten nachsetzen. Statt aus einer vereschlossenen Hütte zu fliehen, mussten wir beim zweiten Spiel aus einem Labor entkommen, in denen man uns allen Anschein nach als Versuchskaninchen hält.
Eine gelungene und ausführliche Rezension zur ersten Season hat mein Kumpel Alex auf seinem Blog verfasst. Schaut doch einfach mal hiermit bei ihm vorbei.
Dies ist nun das zweite Szenario bei Mage Knight, welches wir kooperativ gespielt haben. Mage Knight bietet verschiedene Spiel-Modi an, doch der kooperative ist bei diesem Spiel besonders erwähnenswert. In diesem Szenario mussten wir den Bösewicht und seine Truppen besiegen, bevor er das Portal auf der anderen Seite des Spielplans erreicht. Dazu hatten wir drei Spieltage und drei Spielnächte Zeit, um uns mit Truppen und mächtigen Karten für unser Deck auszustatten. Mal wieder haben wir es gerade so noch geschafft.
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