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AH – Der gebrochene Kreis: Auftakt der Kampagne

Am Wochenende begannen mein Bruder und ich mit der neuen Kampagne von Arkham Horror: Der gebrochene Kreis und dazu wollte ich ein paar Worte fallen lassen. Ich gehe nur auf die Vorbereitungen des ersten Szenarios ein, also auf das, was ihr sowieso erfahrt, wenn ihr das Spiel ausgepackt habt. Wer sich aber komplett überraschen lassen möchte, der sollte ab hier einfach nicht weiter lesen. Also daher…

SPOILERGEFAHR!!!

Quelle: boardgamegeek.com

Wir packten das Spiel aus, schlugen die Anleitung an der Stelle für die Vorbereitung des ersten Szenarios auf und waren sehr erstaunt, als wir von Szenario 0 lasen. Ja, so ist es, denn es gibt in dieser Box drei(!) Szenarien und nicht die üblichen zwei.

Tolle Sache, dachten wir uns und legten schon unsere bereits gebauten Charaktere auf den Tisch, doch dann hieß es, dass wir uns einen der vier neutralen Charaktere aussuchen sollten. “Andere Charaktere? … und welches Deck dazu?”

Ausgangssituation meines Charakters.

Das “nullte” Szenario spielt vor der Handlung unserer Charaktere, also bekamen wir andere Personen für das Abenteuer. Statt eines Decks, mussten wir uns nur unsere Handkarten zusammenstellen, mit denen wir das Szenario auskommen mussten. Ein Deck zum Nachziehen oder einen Ablagestapel gab es schlichtweg nicht.

Valentino Rivas, der wohlhabende Menschenfreund.

Das Szenario dauerte nicht sehr lang, aber es war wirklich eine schöne Idee, dass man die Vorgeschichte mit anderen Charakteren spielt. Man hatte auch alles Nötige, um das Spiel zu bewältigen auf der Hand und so musste man sehr geschickt mit den Karten haushalten. Nach dem Aufwärmspiel waren wir allerdings auch froh, dass wir unsere eigenen Charaktere endlich ausprobieren durften.

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